Zum Tod meines Lieblingsdichters
Es ist hart, aber wohl leider unvermeidlich: Ich muss mein Blog mit einem Nachruf auf meinen Lieblingsdichter eröffnen. Soeben habe ich erfahren, dass Robert Gernhardt gestorben ist.
Zum ersten Mal bin ich vor ca. 25 Jahren auf ihn aufmerksam geworden. Seitdem begleitete er mich mit seinen Gedichten, Karikaturen, Essays und Bildern. Seit einigen Jahren war deutlich zu merken, dass es auch Gernhardt nicht einfach hatte: Der Tod seiner Frau Almut, die Herzerkrankung, die Krebserkrankung. Ich habe es sehr bewundert, wie Gernhardt mit diesen Schicksalsschlägen umgegangen ist, wie er Gedichte über seinen Umgang mit seiner Krankheit schrieb.
Am besten gefallen haben mir Gernhardts Essays: "Glück Glanz Ruhm" oder "Gedanken zum Gedicht". Aber wenn ich es mir recht überlege, ist mein Kopf voll mit Gernhardts tief- und hintersinnigen Versen.
Mach's gut, Robert. Danke für alles.
Zum ersten Mal bin ich vor ca. 25 Jahren auf ihn aufmerksam geworden. Seitdem begleitete er mich mit seinen Gedichten, Karikaturen, Essays und Bildern. Seit einigen Jahren war deutlich zu merken, dass es auch Gernhardt nicht einfach hatte: Der Tod seiner Frau Almut, die Herzerkrankung, die Krebserkrankung. Ich habe es sehr bewundert, wie Gernhardt mit diesen Schicksalsschlägen umgegangen ist, wie er Gedichte über seinen Umgang mit seiner Krankheit schrieb.
Am besten gefallen haben mir Gernhardts Essays: "Glück Glanz Ruhm" oder "Gedanken zum Gedicht". Aber wenn ich es mir recht überlege, ist mein Kopf voll mit Gernhardts tief- und hintersinnigen Versen.
Mach's gut, Robert. Danke für alles.
Labels: Literatur, Nostalgie, Robert Gernhardt, Stevie himself, Tod