13.000 Rotlichtverstöße pro Tag
Es geistert die Information durch die Medien, dass die Radfahrer in Münster an jedem Tag, den Gott werden lässt, ca. 13.000 Rotlichtverstöße begehen.
13.000 Rotlichtverstöße! Wer das ausgerechnet hat! Sicher unsere Polizisten; allzeit im Einsatz und immer schwer beschäftigt.
Als ich gestern mit meinem Fahrrad in der Stadt war, sah ich, wie ein Streifenwagen reichlich dämlich und entgegen der Fahrtrichtung auf der Straße stand. Darin saßen zwei Polizisten. Abends kam ich dann noch mal vorbei. Der Streifenwagen stand immer noch da. Immer noch in der falschen Richtung. Aber die StVO scheint ja für die Polizei nicht zu gelten. Was die Herren wohl den ganzen Tag gemacht haben? Rotlichtverstöße gezählt? Kann nicht sein. Weit und breit war keine Ampel zu sehen.
13.000 Rotlichtverstöße! Wer das ausgerechnet hat! Sicher unsere Polizisten; allzeit im Einsatz und immer schwer beschäftigt.
Als ich gestern mit meinem Fahrrad in der Stadt war, sah ich, wie ein Streifenwagen reichlich dämlich und entgegen der Fahrtrichtung auf der Straße stand. Darin saßen zwei Polizisten. Abends kam ich dann noch mal vorbei. Der Streifenwagen stand immer noch da. Immer noch in der falschen Richtung. Aber die StVO scheint ja für die Polizei nicht zu gelten. Was die Herren wohl den ganzen Tag gemacht haben? Rotlichtverstöße gezählt? Kann nicht sein. Weit und breit war keine Ampel zu sehen.
Labels: Der tägliche Schwachsinn, Münster, Poli und Zisti, Radsport und Radfahren
2 Comments:
At 12:50 PM , francessa said...
Vielleicht haben sie jemanden observiert, die 2 Polizisten? Verdeckt. Wegen der falschen Richtung.
Oder sie haben etwas anderes gezählt, zB Radfahrer.
Bei uns in Wien werden Rotlichtverstöße versuchsweise digital aufgezeichnet. Möglicherweise ist das in Münster schon weiter fort geschritten. 13.000 klingt allerdings wirklich beeindruckend.
At 12:55 PM , Stevie's full of good intentions said...
Ich hab mir auch gedacht, dass die vielleicht irgendwen observieren. Aber so blöd kann man doch nicht sein. Nicht mal die Polizei.
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