Die dritte Regel oder: Was man beim Schach lernen kann
Zu der Zeit, als ich noch aktiv Schach spielte, wunderte ich mich, dass es immer wieder Leute gibt, die an nachteiligen Eröffnungen festhalten. Da gibt es so viele gute und korrekte Möglichkeiten, aber nein: Man spielt - ich sag's jetzt mal - Königsgambit (1. e4 e5, 2. f4 ...).
Nun denn. Ist ja nurn Spiel. Aber: Im wirklichen Leben, also außerhalb der 64 Felder, ist es genauso. Da gibt es so viele gute Aktien ! Und wenn einem gar nichts mehr einfällt, kauft man eben Aktien von Berkshire Hathaway. Aber nein: Im Depot hat man Deutsche Telekom oder Daimler Chrysler. Firmen, bei denen sich die ungelösten und unlösbaren Probleme nur so stapeln.
Formulieren lässt sich die dritte Regel so: Schwimme nie gegen den Strom der Erkenntnis.
Nun denn. Ist ja nurn Spiel. Aber: Im wirklichen Leben, also außerhalb der 64 Felder, ist es genauso. Da gibt es so viele gute Aktien ! Und wenn einem gar nichts mehr einfällt, kauft man eben Aktien von Berkshire Hathaway. Aber nein: Im Depot hat man Deutsche Telekom oder Daimler Chrysler. Firmen, bei denen sich die ungelösten und unlösbaren Probleme nur so stapeln.
Formulieren lässt sich die dritte Regel so: Schwimme nie gegen den Strom der Erkenntnis.
Labels: Ewige Weisheiten, Finanzen und Börse, Schach, Spiele
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