Zabel, ein Philosoph des Radsports
Anders als z.B. der Fußball, welcher doch einige weise Männer wie Sepp Herberger, Ernst Happel oder Hennes Weisweiler vorweisen kann, ist der Radsport bisher weniger durch tiefsinnige Äußerungen aufgefallen.
Das Zeug zu einem Philosophen des Radsports scheint der ohnehin immer schon sympathische Erik Zabel zu haben. In der Süddeutschen wird er wie folgt zitiert:
SZ: Ein entspannter, gereifter Erik Zabel war früher undenkbar.
Zabel: Natürlich nicht, aber wenn du später mal zum lieben Gott kommst und der fragt dich: Was hast du denn gemacht? Und ich sage dann: Ich hab 200 Radrennen gewonnen, bin soundosoft die Tour gefahren - dann sagt er vielleicht: Wie das ist alles? Nur dafür habe ich dir das Leben nicht gegeben. Es wäre doch traurig, wenn man nicht dazulernt.
Nun, liebe Leut, was sagen mir denn, wenn mer dereinst gefragt werden ? Wo wir doch noch nicht mal 200 Radrennen gewonnen haben....
Das Zeug zu einem Philosophen des Radsports scheint der ohnehin immer schon sympathische Erik Zabel zu haben. In der Süddeutschen wird er wie folgt zitiert:
SZ: Ein entspannter, gereifter Erik Zabel war früher undenkbar.
Zabel: Natürlich nicht, aber wenn du später mal zum lieben Gott kommst und der fragt dich: Was hast du denn gemacht? Und ich sage dann: Ich hab 200 Radrennen gewonnen, bin soundosoft die Tour gefahren - dann sagt er vielleicht: Wie das ist alles? Nur dafür habe ich dir das Leben nicht gegeben. Es wäre doch traurig, wenn man nicht dazulernt.
Nun, liebe Leut, was sagen mir denn, wenn mer dereinst gefragt werden ? Wo wir doch noch nicht mal 200 Radrennen gewonnen haben....
Labels: Erik Zabel, Ewige Weisheiten, Radsport und Radfahren
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